Angie Kims Roman führt den Leser nach Amerika, in die Nähe von Washington. Dort hat sich der koreanische Einwandere Pak mit seiner Frau Young und seiner Tochter Mary ein Leben aufgebaut, das er mit einer Anlage für HBO ( Hyperbare Oxygenierung) erhalten will.
Doch diese Anlage ist extrem brandgefährdet und eines Tages passiert genau dies. Zwei Menschen kommen bei dem Brand ums Leben, viele weitere werden zum Teil schwerst verletzt und müssen Monate im Krankenhaus verbringen.
Der darauffolgende Gerichtsprozess soll Licht in die ungeklärte Brandursache bringen.
Der erste Teil ist aus Sicht der Koreanerin Young in Ich-Form geschrieben und sehr persönlich gehalten.
Der Beginn des Prozesses hält sich an die Erzählform und ist neutral gehalten.
Das Cover finde ich persönlich wunderbar, man liegt auf dem Rücken und sieht durch Bäume hindurch den Sternenhimmel.
Doch diese Anlage ist extrem brandgefährdet und eines Tages passiert genau dies. Zwei Menschen kommen bei dem Brand ums Leben, viele weitere werden zum Teil schwerst verletzt und müssen Monate im Krankenhaus verbringen.
Der darauffolgende Gerichtsprozess soll Licht in die ungeklärte Brandursache bringen.
Der erste Teil ist aus Sicht der Koreanerin Young in Ich-Form geschrieben und sehr persönlich gehalten.
Der Beginn des Prozesses hält sich an die Erzählform und ist neutral gehalten.
Das Cover finde ich persönlich wunderbar, man liegt auf dem Rücken und sieht durch Bäume hindurch den Sternenhimmel.