Das Cover wirkt, als läge jemand auf dem Rücken und schaue nachts in den Himmel. Den Blick gesäumt von Baumkronen, einige Funken flirren über das Bild und am rechten Gesichtsfeldrand lässt sich das Feuer erahnen, das für das große Unglück steht, das im Zentrum der Ermittlungen steht. Ein sehr ansprechendes Cover, das Interesse für das Buch weckt!
Der Roman steigt auch gleich bei dem Ereignis ein. In klaren, einfach zu lesenden Sätzen, in denen trotzdem immer mehr mitschwingt, als gesagt wird, erzählt die Autorin von den Umständen, die zu dem Brand geführt haben.
Anschließend lesen wir das Gerichtsverfahren aus zwei Perspektiven. Dort gelingt es der Autorin gut, die jeweils unterschiedlichen Charaktere der Erzählenden herauszuarbeiten. Die Fragen, die man sich im Zusammenhang mit dem Brand stellt, werden allerdings eher nicht beantwortet, sondern es kommen weitere Fragen hinzu. Insgesamt wirkt der Roman durch seine langsame Erzählweise auf mich etwas langatmig.
Der Roman steigt auch gleich bei dem Ereignis ein. In klaren, einfach zu lesenden Sätzen, in denen trotzdem immer mehr mitschwingt, als gesagt wird, erzählt die Autorin von den Umständen, die zu dem Brand geführt haben.
Anschließend lesen wir das Gerichtsverfahren aus zwei Perspektiven. Dort gelingt es der Autorin gut, die jeweils unterschiedlichen Charaktere der Erzählenden herauszuarbeiten. Die Fragen, die man sich im Zusammenhang mit dem Brand stellt, werden allerdings eher nicht beantwortet, sondern es kommen weitere Fragen hinzu. Insgesamt wirkt der Roman durch seine langsame Erzählweise auf mich etwas langatmig.