Angie Kim erschafft mit ihrem Debütroman "Miracle Creek" eine tolle Gesellschaftsanalyse einer amerikanischen Kleinstadt.
Während einer Sauerstofftherapie in einer Überdruckkammer kommt es zu einem Brand. Zwei der sechs anwesenden Personen werden dabei getötet, unter anderem auch der Sohn der Hauptverdächtigen Elizabeth im späteren Gerichtsverfahren.
Durch immer wieder abwechselnde Erzählperspektiven von den unterschiedlichsten Charakteren werden wir als Leser durch die Gerichtsverhandlung begleitet. Doch nach und nach kommt heraus, dass nicht jeder die absolute Wahrheit sagt und es einige Geheimnisse in der nach außen hin so friedlichen Stadt gibt.
Der Roman zeichnet eine vielfälltige Gesellschaft und die Autorin versteht es einen Spannungsbogen zu schaffen.
Für mich ist das Buch absolut fesselnd geschrieben und ein gelungenes, lesenswertes Debüt!
Während einer Sauerstofftherapie in einer Überdruckkammer kommt es zu einem Brand. Zwei der sechs anwesenden Personen werden dabei getötet, unter anderem auch der Sohn der Hauptverdächtigen Elizabeth im späteren Gerichtsverfahren.
Durch immer wieder abwechselnde Erzählperspektiven von den unterschiedlichsten Charakteren werden wir als Leser durch die Gerichtsverhandlung begleitet. Doch nach und nach kommt heraus, dass nicht jeder die absolute Wahrheit sagt und es einige Geheimnisse in der nach außen hin so friedlichen Stadt gibt.
Der Roman zeichnet eine vielfälltige Gesellschaft und die Autorin versteht es einen Spannungsbogen zu schaffen.
Für mich ist das Buch absolut fesselnd geschrieben und ein gelungenes, lesenswertes Debüt!