Ein etwas anderes Buch über Außenseiter
Die britische Autorin Michaela Coel, welche jedoch auch Drehbuchautorin, Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin ist, wagt sich mit ihrem Buch "Misfits - Ein Manifest" an ein etwas anderes Thema, eines das auch mal wehtun kann, und zwar das Thema des Außenseiters.
Dabei beruht ihr dünnes, knapp 140 Seiten umfassendes Buch zum Großteil auf einer von ihr gehaltenen, nun überarbeiteten und in eine schriftliche, zum Veröffentlichen geeignete Form gebrachte, Rede.
Ein aufrüttelndes Manifest dafür, die Deutungshoheit über das eigene Leben wiederzuerlangen, Normen zu hinterfragen und die eigene Geschichte zu erzählen. Das alles findet sich in diesem Buch wieder.
Zudem ist das Cover dieses Buches relativ einfach und schlicht gehalten, jedoch sticht der goldene, sowie d4r weiße Schriftzug durch den starken Kontrast gut hervor.
Dabei beruht ihr dünnes, knapp 140 Seiten umfassendes Buch zum Großteil auf einer von ihr gehaltenen, nun überarbeiteten und in eine schriftliche, zum Veröffentlichen geeignete Form gebrachte, Rede.
Ein aufrüttelndes Manifest dafür, die Deutungshoheit über das eigene Leben wiederzuerlangen, Normen zu hinterfragen und die eigene Geschichte zu erzählen. Das alles findet sich in diesem Buch wieder.
Zudem ist das Cover dieses Buches relativ einfach und schlicht gehalten, jedoch sticht der goldene, sowie d4r weiße Schriftzug durch den starken Kontrast gut hervor.