Leichte Sports-Romance zum Wohlfühlen
„Mismatch“ ist der erste Band der „Hopeville Dragons“-Dilogie und erzählt die Geschichte des Basketballspielers Austin Fields und der Sportjournalismus-Studentin Joyce Reed. Die beiden lernen sich kennen, als Austin von der Universität Chicago nach Hopeville kommt. Zusätzlich bringt er ein Geheimnis mit in seine neue Basketballmannschaft, das Joyce wittert. Als sich die beiden über ihre Leidenschaft für das Basketballspielen näherkommen, steht Austins Geheimnis zwischen ihnen.
Das Buch hatte ich wirklich schnell fertig gelesen, was durchaus auch an dem leserfreundlichen Schreibstil der Autorin liegt. Der Inhalt ist süß und romantisch, meiner Meinung nach aber auch nicht überladen mit Kitsch. Mir hat außerdem gefallen, dass Laura Willud viele wichtige und alltägliche Themen und Probleme in ihre Geschichte integriert hat: Hatespeech in den sozialen Medien, Mobbing, psychische Probleme und viele weitere Aspekte wurden eingearbeitet. Trotzdem war der Handlungsstrang nicht überlagert. Ungefähr bis zur Mitte des Buches dreht sich die Geschichte hauptsächlich um Austins Geheimnis, und während die Protagonisten bereits darüber Bescheid wissen, wird der Lesende erst einmal im Dunkeln über die vergangenen Geschehnisse gelassen, was die Spannung steigert und zum Weiterlesen anspornt.
Ab der Hälfte, wenn auch für den Lesenden alle Ungereimtheiten aus dem Weg sind, wird die Geschichte dann leider sehr vorhersehbar. Sie ist nach wie vor nicht schlecht zu lesen, aber die Handlung zieht sich zum Teil etwas in die Länge. Auch die Charaktere agieren berechenbarer als zuvor und sind leichter einzuschätzen, wodurch sie ein wenig Vielschichtigkeit und Authentizität verlieren. Auch Joyces Bruder Joshua wird an einigen Stellen ein wenig unrealistisch dargestellt, was schade ist. Zusätzlich kommt Lori, Joyces beste Freundin, zwar oft vor, leider spielt sie aber keine wirklich relevante Rolle bezüglich der Handlung. Insgesamt ist das Buch eher eine leichte und für manche vielleicht eine etwas seichte Lektüre, was mich persönlich jetzt aber nicht allzu sehr gestört hat.
Meiner Meinung nach eine leichte Sport-Romance zum Entspannen und Zwischendurchlesen.
Das Buch hatte ich wirklich schnell fertig gelesen, was durchaus auch an dem leserfreundlichen Schreibstil der Autorin liegt. Der Inhalt ist süß und romantisch, meiner Meinung nach aber auch nicht überladen mit Kitsch. Mir hat außerdem gefallen, dass Laura Willud viele wichtige und alltägliche Themen und Probleme in ihre Geschichte integriert hat: Hatespeech in den sozialen Medien, Mobbing, psychische Probleme und viele weitere Aspekte wurden eingearbeitet. Trotzdem war der Handlungsstrang nicht überlagert. Ungefähr bis zur Mitte des Buches dreht sich die Geschichte hauptsächlich um Austins Geheimnis, und während die Protagonisten bereits darüber Bescheid wissen, wird der Lesende erst einmal im Dunkeln über die vergangenen Geschehnisse gelassen, was die Spannung steigert und zum Weiterlesen anspornt.
Ab der Hälfte, wenn auch für den Lesenden alle Ungereimtheiten aus dem Weg sind, wird die Geschichte dann leider sehr vorhersehbar. Sie ist nach wie vor nicht schlecht zu lesen, aber die Handlung zieht sich zum Teil etwas in die Länge. Auch die Charaktere agieren berechenbarer als zuvor und sind leichter einzuschätzen, wodurch sie ein wenig Vielschichtigkeit und Authentizität verlieren. Auch Joyces Bruder Joshua wird an einigen Stellen ein wenig unrealistisch dargestellt, was schade ist. Zusätzlich kommt Lori, Joyces beste Freundin, zwar oft vor, leider spielt sie aber keine wirklich relevante Rolle bezüglich der Handlung. Insgesamt ist das Buch eher eine leichte und für manche vielleicht eine etwas seichte Lektüre, was mich persönlich jetzt aber nicht allzu sehr gestört hat.
Meiner Meinung nach eine leichte Sport-Romance zum Entspannen und Zwischendurchlesen.