Das Buchcover von "Miss Bensons Reise" lässt es vermuten: Die alte Frau sucht einen schillernden Käfer, den es eigentlich gar nicht gibt. Er verbindet sie aber mit ihrem Vater, den sie als Kind verehrt hat und deshalb will sie ihn finden.
Auf die Reise begibt sie sich mit einer Frau, die unterschiedlicher gar nicht sein könnte.
Margery ist eher verschlossen, was wahrscheinlich mit ihrer Vergangenheit zu tun hat, die noch nicht weiter aufgearbeitet wurde. Edit dagegen redet an einem Stück und ist für die Mission mehr als unpassend. Man fragt sich, wie dei beiden die Mission zusammen ausführen wollen, ohne sich gegenseitig umzubringen.
Der Schreibstil ist sehr locker und leicht und verspricht ein angenehm zu lesendes Buch.
Ich hoffe der Rest des Buches geht noch näher auf die persönliche Psychologie der beiden Damen ein, analysiert warum sie sind wie sie sind und warum sie vielleicht doch gut zusammen passen.
Auf die Reise begibt sie sich mit einer Frau, die unterschiedlicher gar nicht sein könnte.
Margery ist eher verschlossen, was wahrscheinlich mit ihrer Vergangenheit zu tun hat, die noch nicht weiter aufgearbeitet wurde. Edit dagegen redet an einem Stück und ist für die Mission mehr als unpassend. Man fragt sich, wie dei beiden die Mission zusammen ausführen wollen, ohne sich gegenseitig umzubringen.
Der Schreibstil ist sehr locker und leicht und verspricht ein angenehm zu lesendes Buch.
Ich hoffe der Rest des Buches geht noch näher auf die persönliche Psychologie der beiden Damen ein, analysiert warum sie sind wie sie sind und warum sie vielleicht doch gut zusammen passen.