Margery hat einen großen Traum. Den goldenen Käfer zu finden. Vor Jahren hat sie diesen in einem Buch ihres Vaters gesehen und träumt immer noch von ihm. Nach einem Eklat auf der Arbeit in der Schule, kündigt sie spontan. In ihr reift der Plan den goldenen Käfer zu suchen. Aber alleine möchte sie die schwere Reise nicht unternehmen und sucht sich eine Begleitung. Diese findet sie in Enid. Diese ist zwar das ganze Gegenteil von Marge, aber doch passend als Begleitung.
Ich kannte noch kein Buch der Autorin. Den Einstieg in die Handlung fand ich gut gelungen. Wir lernen die damaligen Lebensumstände der Personen kennen und verstehen. Gerade Frauen hatten es damals viel schwerer sich zu behaupten.
Die Suche nach der Reisebegleitung war sehr unterhaltsam.
Neukaledonien wurde lebendig beschrieben, sodass ich mich dort wiederfand in Gedanken.
Was Anfangs skurril und witzig war, wurde mit dem weiteren Verlauf aber nervig. Vieles war sehr überzogen und unglaubwürdig.
Es geht abet nicht alleine um die Suche nach dem Käfer, sondern um die Suche nach sich selbst. Wie kann man nach Schicksalsschlägen weiter machen. Wie und wo findet man das Glück und Freundschaft. Man muß Mut haben und manchmal auch Abenteuer bestehen, um zu sich selbst zu finden.
Ich kannte noch kein Buch der Autorin. Den Einstieg in die Handlung fand ich gut gelungen. Wir lernen die damaligen Lebensumstände der Personen kennen und verstehen. Gerade Frauen hatten es damals viel schwerer sich zu behaupten.
Die Suche nach der Reisebegleitung war sehr unterhaltsam.
Neukaledonien wurde lebendig beschrieben, sodass ich mich dort wiederfand in Gedanken.
Was Anfangs skurril und witzig war, wurde mit dem weiteren Verlauf aber nervig. Vieles war sehr überzogen und unglaubwürdig.
Es geht abet nicht alleine um die Suche nach dem Käfer, sondern um die Suche nach sich selbst. Wie kann man nach Schicksalsschlägen weiter machen. Wie und wo findet man das Glück und Freundschaft. Man muß Mut haben und manchmal auch Abenteuer bestehen, um zu sich selbst zu finden.