Das Cover hat mich sofort angesprochen und die Leseprobe hat meine Neugier geweckt.
Der menschenverachtende Astronaut Thomas befindet sich auf seinen Weg zum Mars ohne Rückfahrkarte. Er weiß nicht, ob er heil dort ankommt und dort überleben kann. Aber er hat diese Einsamkeit selbst gewählt. Als Gegenpol, die reizende, aber leicht demente ältere Dame Gladys, die eigentlich nicht ans Telefon gehen sollte, doch sie freut sich über jeden Anruf und hat den Astronauten Thomas an der Strippe.
Zu Beginn musste ich mich erst etwas in die Geschichte hineinfinden, war dann aber angenehm überrascht. Die Protagonisten wirken skurril und sind sehr gegensätzlich, was einen gewissen Reiz ausübt. Die Leseprobe ließ sich flüssig lesen, war mit Humor gewürzt und hat in mir den Wunsch geweckt, weiter zu lesen.
Der menschenverachtende Astronaut Thomas befindet sich auf seinen Weg zum Mars ohne Rückfahrkarte. Er weiß nicht, ob er heil dort ankommt und dort überleben kann. Aber er hat diese Einsamkeit selbst gewählt. Als Gegenpol, die reizende, aber leicht demente ältere Dame Gladys, die eigentlich nicht ans Telefon gehen sollte, doch sie freut sich über jeden Anruf und hat den Astronauten Thomas an der Strippe.
Zu Beginn musste ich mich erst etwas in die Geschichte hineinfinden, war dann aber angenehm überrascht. Die Protagonisten wirken skurril und sind sehr gegensätzlich, was einen gewissen Reiz ausübt. Die Leseprobe ließ sich flüssig lesen, war mit Humor gewürzt und hat in mir den Wunsch geweckt, weiter zu lesen.