Gesellschaftskritische und berührende Kurzgeschichte
Eigentlich bin ich kein großer Fan von Kurzgeschichten, aber nachdem mich Cho Nam-Joo's Debütroman "Kim Jiyoungm geboren 1982" so nachhaltig beeindruckt hat, hat mich die Leseprobe zu "Miss Kim weiß Beschied" dann doch neugierig gemacht.
Und was soll ich sagen, die erste Kurzgeschichte hat mich relativ schnell gepackt und berührt. Nam-Joo schafft es auch hier wichtige Themen und Schicksale von Frauen auf sprachlich schnörkellose und dennoch tief berührende Art zu verpacken. Schon in der ersten Geschichte werden viele wichtige Themen wie das Älterwerden in Pflegeheimen und der so wichtigen und häufig übersehenen, Generationen übergreifende Care Arbeit auf einfühlsame Art aufgegriffen.
Wie auch schon bei ihrem Debütroman, wirken die Themen und Perspektiven, obwohl im vermeintlich entfernten Südkorea spielend, universell und hierzulande ebenso relevant und aktuell. Ich bin fasziniert und möchte unbedingt die weiteren Geschichten und Figuren kennen lernen.
Und was soll ich sagen, die erste Kurzgeschichte hat mich relativ schnell gepackt und berührt. Nam-Joo schafft es auch hier wichtige Themen und Schicksale von Frauen auf sprachlich schnörkellose und dennoch tief berührende Art zu verpacken. Schon in der ersten Geschichte werden viele wichtige Themen wie das Älterwerden in Pflegeheimen und der so wichtigen und häufig übersehenen, Generationen übergreifende Care Arbeit auf einfühlsame Art aufgegriffen.
Wie auch schon bei ihrem Debütroman, wirken die Themen und Perspektiven, obwohl im vermeintlich entfernten Südkorea spielend, universell und hierzulande ebenso relevant und aktuell. Ich bin fasziniert und möchte unbedingt die weiteren Geschichten und Figuren kennen lernen.