„Miss Kim weiß Bescheid“ ist eine Sammlung von acht Kurzgeschichten. Sie porträtieren das Leben koreanischer Frauen und werden jeweils aus der Ich-Perspektive mit eigenen Handlungssträngen geschildert. Cho Nam-Joo verarbeitet verschiedene Themenschwerpunkte wie häusliche Gewalt, toxische Beziehungen, die weibliche Identität und Ungleichbehandlung sowie Mobbing am Arbeitsplatz. Sie zeigen nicht nur die Missstände der koreanischen Gesellschaft auf, sondern beziehen sich auf die ganze Welt.
Zu Beginn hat mir ein wenig der Zugang zu den Geschichten gefehlt. Allerdings hat sich das von Geschichte zu Geschichte immer mehr gelegt. „Lieber Hyunnam“ konnte mich zum Beispiel absolut überzeugen. Und auch der feministische Grundton aller Storys hat mir sehr gut gefallen. Die Intention der ersten Geschichte hingegen, ist mir bis heute nicht ganz klar. Aber so ist das bei Kurzgeschichten. Nicht jede Story gefällt uns Lesenden gleich gut. Und das ist auch ok so.
Zu Beginn hat mir ein wenig der Zugang zu den Geschichten gefehlt. Allerdings hat sich das von Geschichte zu Geschichte immer mehr gelegt. „Lieber Hyunnam“ konnte mich zum Beispiel absolut überzeugen. Und auch der feministische Grundton aller Storys hat mir sehr gut gefallen. Die Intention der ersten Geschichte hingegen, ist mir bis heute nicht ganz klar. Aber so ist das bei Kurzgeschichten. Nicht jede Story gefällt uns Lesenden gleich gut. Und das ist auch ok so.