Mission Hydra

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kleines fuenkchen Avatar

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Mission Hydra ist ein spannendes, aktiongeladenes und aufregendes Buch. Es liest sich so gut, das man es gar nicht aus der Hand legen kann und trotzdem war es mir ein bißchen zu viel.

Da gibt es Dr. George Pierce einen Archäologen der auf die Argo stoßt das Schiff von Jason auf dem auch Hercules mitgefahren ist.  Seine Forschungen bringen ihn in Lebensgefahr, weil ein durchgeknallter Milliadär, Richard Ridley unsterblich werden will. Er setzt sein gesamtes Vermögen dafür ein, den Kopf der Hydra zu bekommen mit dem der sich dann die Unsterblichkeit verspricht. Richard Ridley geht über Leichen um sein Ziel zu erreichen. Ganze Dörfer werden ausgelöscht und es geht ziemlich blutig und brutal zu.

Dann ist da noch der Freund von Dr. Pierce, Jack Sigler genannt King mit seiner Delta Force Gruppe. Sie versuchen den Doktor zu befreien und die Hydra zu vernichten. Was sich als sehr schwierig erweist, da sich die Hydra immer wieder regenerieren kann.

Es erinnert mich so ein bißchen an die Computerspiele mit denen sich die Jugend heute amüsiert. In denen die Helden und die Monster einfach nicht tod zu kriegen sind.

Das Buch ist gut geschrieben und findet bestimmt seine Freunde, aber für mich ist es nichts. Etwas weniger Gemetzel und dafür mehr Geschichte hätte mir besser gefallen.