Wow, schon der Prolog erzeugt Gänsehaut. Die beiden Brüder sind so toll, haben selber kaum was zu essen, geben von dem wenigen ab um es den polnischen Zwangsarbeiterinnen zukommen zu lassen. Und dann eine Bombennacht im Februar 45, wir alle haben noch jene schrecklichen Bilder vor Augen. Einfühlsam und authentisch ist der Schreibstil von Hera Lind. Ich hätte am liebsten sofort weiter gelesen.