Wieder ein Buch, dass auf wahre Begebenheiten beruht. Vera Lind schafft es mit Büchern dieser Reihe eine Geschichte zu erzählen, bei der man einen Einblick in das Grauen der Zeit des Weltkrieges und des Mauerbaus oder dem Leben in der DDR erhält. Die Schreibweise erlaubt einem ein angenehmes Lesen. Das Buchcover sieht erstmal nichtssagend idyllisch aus.
Bereits auf den ersten Seiten ist man direkt in der Geschichte drin und kann sich in die Hauptpersonen hineinversetzen. Natürlich möchte man nun wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Wie überleben sie diese grausame Zeit. Welche Verluste und Qualen erleiden sie? Da ich auch schon die anderen Bücher dieser Reihe gelesen habe und jedes Mal ergriffen war, bin ich auf diese Geschichte gespannt. Welches Schicksal teilen diese Menschen mit uns?
Bereits auf den ersten Seiten ist man direkt in der Geschichte drin und kann sich in die Hauptpersonen hineinversetzen. Natürlich möchte man nun wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Wie überleben sie diese grausame Zeit. Welche Verluste und Qualen erleiden sie? Da ich auch schon die anderen Bücher dieser Reihe gelesen habe und jedes Mal ergriffen war, bin ich auf diese Geschichte gespannt. Welches Schicksal teilen diese Menschen mit uns?