Das blaue Wunder

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tintenherz Avatar

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Das Cover ist passend zur Thematik mit zwei einsamen Paddlern gestaltet.

Der Schreibstil liest sich leicht verständich und sehr lebendig. Die unglaubliche Geschichte wird aus der Ich-Perspektive eines unmittelbar Betroffenen erzählt.

Dresden, Februar 1945. Die Kinder Dieter und Manfred fliehen mit ihrer Mutter aus dem zerbombten Dresden. Tod, Zerstörung, Angst und Hunger bestimmen ihr Leben. Und ein beschwerlicher Weg für die kleine Familie nimmt seinen Lauf.

Brutal ehrlich und verstörend beängstigend wird eine grenzenlose Liebe erzählt, die sich tatsächlich so zugetragen hat.

Es war sehr emotional, die unverfälschte Handlung zu verfolgen. Die Geschichte hat mich doch sehr mitgenommen und mich nachhaltig beschäftigt.

Fazit:

Eine Geschichte, die das Leben geschrieben hat. Und sie trifft den Leser mitten ins Herz!