Ich mag ja diese Romane nach wahren Geschichten von Hera Lind. Es sind Schicksale und Lebensgeschichten, die es definitiv wert sind, erzählt zu werden und Geschichten, die den Lesern sonst verborgen geblieben wären. Manchmal kann ich bestimmte Entscheidungen der handelnden Personen nicht nachvollziehen bzw. hätte selbst in der Situation anders gehandelt, aber die Menschen sind eben nicht alle gleich und das hat auch seinen Reiz.
Das Cover passt sehr gut zum Buch und vermittelt auch gleich, worum es gehen wird. Das Bild mit den zwei Personen im Schlauchboot und der Küstenwache am Bildrand ist schon sehr eindrucksvoll.
Der Anfang der Geschichte in Dresden als Dieto noch ein kleines Kind war, war sehr eindringlich geschildert und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, bis die ganze Familie in Sicherheit war. Der Mittelteil fand ich hatte einige Längen, denn durch den Klappentext wusste man als Leser ja, worauf die Geschichte hinausläuft. Von der Flucht bis zum Ende nahm die Geschichte dann aber wieder Fahrt auch und auch hier war ich gefesselt und musste das Buch in einem Rutsch zu Ende lesen.
Insgesamt eine sehr lesenswerte und gut aufbereitete Geschichte, die meines Erachtens im Mittelteil hätte gestrafft werden können. Mir gefiel auch das Nachwort von Dieto, weil man da noch etwas mehr Information über sein Leben und seine Künstlerkarriere bekommen hat.
Das Cover passt sehr gut zum Buch und vermittelt auch gleich, worum es gehen wird. Das Bild mit den zwei Personen im Schlauchboot und der Küstenwache am Bildrand ist schon sehr eindrucksvoll.
Der Anfang der Geschichte in Dresden als Dieto noch ein kleines Kind war, war sehr eindringlich geschildert und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, bis die ganze Familie in Sicherheit war. Der Mittelteil fand ich hatte einige Längen, denn durch den Klappentext wusste man als Leser ja, worauf die Geschichte hinausläuft. Von der Flucht bis zum Ende nahm die Geschichte dann aber wieder Fahrt auch und auch hier war ich gefesselt und musste das Buch in einem Rutsch zu Ende lesen.
Insgesamt eine sehr lesenswerte und gut aufbereitete Geschichte, die meines Erachtens im Mittelteil hätte gestrafft werden können. Mir gefiel auch das Nachwort von Dieto, weil man da noch etwas mehr Information über sein Leben und seine Künstlerkarriere bekommen hat.