Dieses Buch versucht zu erklären, wieso es gerade in den östlichen Bundesländern Deutschlands zur gegenwärtigen sozial-politischen Entwicklung mit Rechtsextremismus und Fremdenhass kommen konnte. Die Menschen fühlten sich im Stich gelassen, damals, nach der Wende, weil der Aufschwung nicht kam, weil sie ihre Arbeit verloren, die blühenden Landschaftenn lange nur das blieben was sie waren: ein Versprechen, schon fast ein Versprecher eines Politikers dem das alles auch zu plötzlich kam. Interessanter Roman, sehr aktuell und brisant, mit einer wunderschönen Sprache die die Tristesse des ostdeutschen Alltags unterstreicht.