Bewegend und ohne Kitsch
Sarah Lorenz nimmt uns mit in das Leben ihrer Protagonistin, Elisa. Im Grunde begleiten wir sie nur einen Tag und doch auch ihr halbes Leben lang.
Im Zwiegespräch mit ihrer geliebten Dichterin, Mascha Kaléko, berichtet sie zumeist Tragisches aus ihrem Leben und gibt hoffnungsvolle und zuversichtliche Einblicke in die Gegenwart.
Das Buch ist gespickt mit unheimlich vielen wunderbaren Sätzen, die man nie mehr vergessen will.
Sie lässt uns so nahe an Elisa herankommen, dass man mit ihr fühlt und zeitgleich Parallelen zum eigenen Leben zieht - beispielsweise beim Thema Verlust.
Selten habe ich ein Buch gelesen, dass ist direkt nach dem Beenden von Vorne hätten lesen können und sicherlich auch noch ein weiteres Mal lesen werde.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit dem Hinweis, dass es zu Tränen rührt und man sich darauf auch einstellen sollte.
Ein großartiges Debüt, das Lust auf mehr macht.
Im Zwiegespräch mit ihrer geliebten Dichterin, Mascha Kaléko, berichtet sie zumeist Tragisches aus ihrem Leben und gibt hoffnungsvolle und zuversichtliche Einblicke in die Gegenwart.
Das Buch ist gespickt mit unheimlich vielen wunderbaren Sätzen, die man nie mehr vergessen will.
Sie lässt uns so nahe an Elisa herankommen, dass man mit ihr fühlt und zeitgleich Parallelen zum eigenen Leben zieht - beispielsweise beim Thema Verlust.
Selten habe ich ein Buch gelesen, dass ist direkt nach dem Beenden von Vorne hätten lesen können und sicherlich auch noch ein weiteres Mal lesen werde.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit dem Hinweis, dass es zu Tränen rührt und man sich darauf auch einstellen sollte.
Ein großartiges Debüt, das Lust auf mehr macht.