Gedichte der Vergangenheit und das Leben in der Gegenwart
„Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken“ ist der Debutroman von der Autorin Sarah Lorenz. Der Roman ist erschienen beim Rowohlt Verlag Hamburg und umfasst 222 Seiten.
Er erzählt die Geschichte von Elisa. Während einer Rückreise aus der Schweiz zurück nach Hause lässt sie anhand von Gedichten der Dichterin Mascha Kaléko ihr Leben Revue passieren.
Mit jedem Gedicht erfahren wir mehr von Elisa, von ihrer Kindheit, von ihrer Jugend, dem Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Vater. Aber auch von ihren wechselnden Freundschaften. Die Aufs und Abs ihres Lebens. Der Liebe und den Verlusten. Den schönen und schweren Momenten. Von Angst und Freude sogar von ihren Suizidversuchen.
Der Roman lädt zum Nachdenken ein. Manchmal möchte man Beide in den Arm nehmen (Elisa und Mascha), dann wieder Elisa schütteln, weil sie so naiv ist, halt jugendnaiv, aber hat man die gleichen Fehler nicht auch gemacht? Zu viel geliebt, zu viel gegeben, zu viel erwarten und so wenig bekommen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ebenso wie Elisa haben mich die Gedichte von Mascha eingeladen mein Leben Revue passieren zu lassen und wie die Gedichte Elisa berührt haben, haben sie mich berührt. Ein Grund mehr von diesen Gedichten zu lesen und sich mit der Geschichte von Mascha zu beschäftigen.
Das Cover hat mir außerdem auch sehr gut gefallen, durch seine Einfachheit. Es zeigt das Bildnis einer jungen Frau, die an Mascha erinnert.
Ich kann nur dem Titel beipflichten mit einer kleinen Abänderung „Mit euch, da möchte ich im Hier und im Himmel Kaffee trinken“ Ich glaube, wir hätten uns viel zu erzählen.
Er erzählt die Geschichte von Elisa. Während einer Rückreise aus der Schweiz zurück nach Hause lässt sie anhand von Gedichten der Dichterin Mascha Kaléko ihr Leben Revue passieren.
Mit jedem Gedicht erfahren wir mehr von Elisa, von ihrer Kindheit, von ihrer Jugend, dem Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Vater. Aber auch von ihren wechselnden Freundschaften. Die Aufs und Abs ihres Lebens. Der Liebe und den Verlusten. Den schönen und schweren Momenten. Von Angst und Freude sogar von ihren Suizidversuchen.
Der Roman lädt zum Nachdenken ein. Manchmal möchte man Beide in den Arm nehmen (Elisa und Mascha), dann wieder Elisa schütteln, weil sie so naiv ist, halt jugendnaiv, aber hat man die gleichen Fehler nicht auch gemacht? Zu viel geliebt, zu viel gegeben, zu viel erwarten und so wenig bekommen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ebenso wie Elisa haben mich die Gedichte von Mascha eingeladen mein Leben Revue passieren zu lassen und wie die Gedichte Elisa berührt haben, haben sie mich berührt. Ein Grund mehr von diesen Gedichten zu lesen und sich mit der Geschichte von Mascha zu beschäftigen.
Das Cover hat mir außerdem auch sehr gut gefallen, durch seine Einfachheit. Es zeigt das Bildnis einer jungen Frau, die an Mascha erinnert.
Ich kann nur dem Titel beipflichten mit einer kleinen Abänderung „Mit euch, da möchte ich im Hier und im Himmel Kaffee trinken“ Ich glaube, wir hätten uns viel zu erzählen.