Punk, Liebe, Gedichte
Elisa ist großer Fan von Mascha Kaléko. Zu Beginn der Kapitel gibt es ein Gedicht von Kaléko. Daran schließt dann die Geschichte von Elisa an. Manchmal passt das sehr gut, manchmal finde ich es nicht so gut. Elisa entspricht wohl dem Begriff Systemsprengerin. Schon mit 11 lebt sie im Heim, mit 13 bringt ihr Leben als Punk mehr auf der Straße als in einem Haus.
Das Thema Liebe zieht sich durch das Buch. Denn vieles erklärt sich Elisa durch die fehlende Liebe ihrer Mutter. Elisa macht viele schreckliche Erfahrungen und das Buch wird erst zum Ende hin versöhnlich. Wenn ich das Nachwort richtig deute, ist die Geschichte teilweise autobiographisch. Dann beeindruckt die Offenheit der Autorin sehr. Insgesamt ist mir die Erzählung etwas zu düster gewesen und auch die kurzen Episoden waren nicht immer einfach zu lesen.
Gut gefallen hat mir die Auswahl an Gedichten und dass diese mit der Geschichte verknüpft sind.
Gleichzeitig fehlte mir dann aber etwas Info zu Mascha Kaléko.
Das Cover und der Titel finde ich extrem gut. Das passt zum Inhalt des Buchs und wird dort auch aufgegriffen.
Das Thema Liebe zieht sich durch das Buch. Denn vieles erklärt sich Elisa durch die fehlende Liebe ihrer Mutter. Elisa macht viele schreckliche Erfahrungen und das Buch wird erst zum Ende hin versöhnlich. Wenn ich das Nachwort richtig deute, ist die Geschichte teilweise autobiographisch. Dann beeindruckt die Offenheit der Autorin sehr. Insgesamt ist mir die Erzählung etwas zu düster gewesen und auch die kurzen Episoden waren nicht immer einfach zu lesen.
Gut gefallen hat mir die Auswahl an Gedichten und dass diese mit der Geschichte verknüpft sind.
Gleichzeitig fehlte mir dann aber etwas Info zu Mascha Kaléko.
Das Cover und der Titel finde ich extrem gut. Das passt zum Inhalt des Buchs und wird dort auch aufgegriffen.