Auf den Hund gekommen

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lesemanic Avatar

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„Der Mann an Janas Seite hatte volles schwarzes Haar…“ So beginnt das Buch. Doch beim Mann an Janas Seite handelt es sich nicht etwa um Janas neue Liebe, nein, es geht um James, einen riesigen Neufundländer.

Jana mag keine Hunde. Doch die Liebe zu James, den sie gezwungener Maßen für zwei Monate hüten muss, entwickelt sich langsam und unerwartet. Ebenso wie die Liebe zu einem neuen Mann. Daher finde ich den Einstieg in das Buch, bei dem man erst den Eindruck hat, es handelt sich um eine feschen Kerl, so gelungen.

Die Autorin beschreibt auch sehr schön, wie einfach es oft sein kann, als Hundebesitzerin neue Kontakte zu knüpfen. Als Leserin, die Hunde nicht besonders gern hat und trotzdem manchmal auf einen aufpassen muss, konnte ich mich besonders anfangs mit Jana identifizieren.

Claudia Thesenfitz hat mit diesem Buch eine lustige Ferienlektüre geschrieben, die sich schnell und leicht liest. Der Schreibstil ist locker und einfach. Das Cover verbreitet wunderbare Sommerstimmung.