sympathisch, witzig, vorhersehbar

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rabentochter Avatar

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Weil ihre Schwester kurz vor der Geburt steht soll Jana deren Neufundländer James betreuen – auf Sylt. Jana hasst Hunde – und Sylt. Scheinbar eine lose-lose-Situation. Als sie dann auch noch mit James zur Hundeschule muss, scheint das Chaos perfekt. Doch unverhofft ergeben sich doch noch Hoffnungsschleier am Horizont und Jana spielt mit dem Gedanken, sich vielleicht doch noch mit James und Sylt anzufreunden.
Das Buch ist ein typischer Liebesroman mit sympathischen Figuren, witzigen Situationen und vorhersehbarem Ende. Was dabei überzeugt ist ganz klar der Wohlfühlfaktor beim Lesen. Es ist das ideale Buch für den Strandkorb. Auf der heimischen Terrasse kommt garantiert sofort die Sehnsucht nach dem Meer auf. Die Handlung ist kurzweilig, allerdings nicht nervenzefetzend. Dennoch kann man das Buch durch den angenehmen Schreibstil kaum aus der Hand legen. Es ist fix an einem Wochenende oder an einem Tag im Strandkorb gelesen.
Fazit: ideale Sommerlektüre, leicht, witzig, kurzweilig