Wie schön ist doch das Leben mit Hund

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Janas Leben gerät gerade aus den Fugen, Liebe und Job verloren. Da sie Zeit hat nimmt sie das Angebot ihrer Schwester, die kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes steht an, sich doch um ihren Neufundländer James zu kümmern. Die Schwester Nele und ihr Mann haben ein Haus auf Sylt und dort könnte dann Jana 2 Monate wohnen und Nele habe etwas den Rücken frei und müsse sich nicht auch noch um James kümmern. Jana mag eigentlich keine Hunde und jetzt muss sich sich um einen riesengroßen Hund kümmern. Da sie nun überhaupt keine Erfahrung mit Hunden hat kommt auch einiges auf sie zu. Eine herzerwärmdende Geschichte die ich gut nachvollziehen konnte, da ich selbst zwei große Hunde habe und so vieles wiedererkannt habe. Sie schafft es James nach und nach zu bändigen und zu verstehen wie ein Hund so tick. Mit Hund findet man immer Anschluß, dass erkennt auch Jana und lernt neue Menschen und auch die echte Liebe kennen. Alles ist sehr authentisch und liebevoll geschrieben und man muss of schmunzeln über die lustigen Ereignisse die Jana mit James passieren. Eine Hommage an Hund und Herrschen und natürlich auch an die Autorin.