Simon van Booy - mit jedem Jahr
Simon van Booy schreibt über Harvey und Jason. Harveys Eltern starben, als sie in die erste Klasse ging und sie kam zum Bruder ihres Vaters, der sie zu Beginn eigentlich nicht wollte, da er nicht dem klassischen Vaterbild entspricht und auch selbst keine guten Erinnerungen an seinen Vater hat, denn Jason ist vorbestraft, hat Tattoos und kifft gerne. Doch Harvey und er wachsen zusammen und mit jedem Jahr wird Harvey mehr zu einer wunderbaren, erwachsenen, jungen Frau.
Van Booy bietet eine sehr berührende Geschichte, die zum Glück nicht in den Kitsch abrutscht, sondern eher authentisch und berührend ist. Dabei lernt man die Protagonisten lieben und fühlt sich ihnen sehr verbunden. Alles in allem ist es eine wunderbare gefühlvolle Geschichte über einen fast Vater und eine fast Tochter, die zusammen wachsen.
Simon van Booy schreibt über Harvey und Jason. Harveys Eltern starben, als sie in die erste Klasse ging und sie kam zum Bruder ihres Vaters, der sie zu Beginn eigentlich nicht wollte, da er nicht dem klassischen Vaterbild entspricht und auch selbst keine guten Erinnerungen an seinen Vater hat, denn Jason ist vorbestraft, hat Tattoos und kifft gerne. Doch Harvey und er wachsen zusammen und mit jedem Jahr wird Harvey mehr zu einer wunderbaren, erwachsenen, jungen Frau.
Van Booy bietet eine sehr berührende Geschichte, die zum Glück nicht in den Kitsch abrutscht, sondern eher authentisch und berührend ist. Dabei lernt man die Protagonisten lieben und fühlt sich ihnen sehr verbunden. Alles in allem ist es eine wunderbare gefühlvolle Geschichte über einen fast Vater und eine fast Tochter, die zusammen wachsen.