„Mit jedem Jahr“ hat mich als Buch sehr berührt und mitgenommen. Nur der Erzählstil ist an manchen Stellen etwas schwierig, deswegen gibt es von mir vier Sterne.
Harvey verliert als kleines Mädchen ihre Eltern bei einem Autounfall. Nach langem Zögern nimmt Jason, Harveys Onkel, sie auf. Jason war im Gefängnis, hat viel im Leben falsch gemacht und weiß eigentlich nicht mit Kindern umzugehen. Doch Harvey zeigt ihm noch so viel mehr.
Die Geschichte hat mich von Anfang an emotional abgeholt. Mit der kleinen Harvey freundet man sich sofort an und hofft, dass trotz des schweren Schicksalsschlags alles gut wird. Jason ist natürlich eher ein schwieriger Typ, aber man glaubt sofort an das Gute in ihm und dass er es schaffen kann.
Was mich irritiert hat, ist, dass der Roman schnell in die Zukunft springt und dann von der erwachsenen Harvey erzählt. Die Geschichte vom Klappentext wird fast nur in Rückblicken erzählt. Darauf muss man sich schon erst mal einstellen. Aber man gewöhnt sich dran. Was dann manchmal noch etwas schwierig ist, ist, dass im Rückblick weitere Rückblicke eingearbeitet werden. Da muss man schon genau aufpassen. Der Schreibstil ist zum Glück super, sodass man das Buch gut und schnell durchlesen kann.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, weil es eine tolle, einfühlsame Geschichte erzählt, die nah am Leben ist, auch die Schattenseiten darstellt und einen an das Gute im Menschen glauben lässt. Vier Sterne hat sich das Buch auf jeden Fall verdient.
Harvey verliert als kleines Mädchen ihre Eltern bei einem Autounfall. Nach langem Zögern nimmt Jason, Harveys Onkel, sie auf. Jason war im Gefängnis, hat viel im Leben falsch gemacht und weiß eigentlich nicht mit Kindern umzugehen. Doch Harvey zeigt ihm noch so viel mehr.
Die Geschichte hat mich von Anfang an emotional abgeholt. Mit der kleinen Harvey freundet man sich sofort an und hofft, dass trotz des schweren Schicksalsschlags alles gut wird. Jason ist natürlich eher ein schwieriger Typ, aber man glaubt sofort an das Gute in ihm und dass er es schaffen kann.
Was mich irritiert hat, ist, dass der Roman schnell in die Zukunft springt und dann von der erwachsenen Harvey erzählt. Die Geschichte vom Klappentext wird fast nur in Rückblicken erzählt. Darauf muss man sich schon erst mal einstellen. Aber man gewöhnt sich dran. Was dann manchmal noch etwas schwierig ist, ist, dass im Rückblick weitere Rückblicke eingearbeitet werden. Da muss man schon genau aufpassen. Der Schreibstil ist zum Glück super, sodass man das Buch gut und schnell durchlesen kann.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, weil es eine tolle, einfühlsame Geschichte erzählt, die nah am Leben ist, auch die Schattenseiten darstellt und einen an das Gute im Menschen glauben lässt. Vier Sterne hat sich das Buch auf jeden Fall verdient.