Geh nicht mit Fremden mit
Das Cover ist eher unbeeindruckend, jedoch passt es doch wieder gut zu einem Rechtsmedizin-Thriller. Den ersten Band kenne ich nicht, jedoch gelingt der Einstieg trotzdem ganz gut. Der Prolog macht einem direkt Angst um den kleinen Jungen, besonders erschreckend finde ich, dass man seine Gedanken verfolgt und der Schreibstil einen mitnimmt in seinen Kopf und die Versuche, das Geschehen zu begreifen. Positiv fand ich, dass juristische Begriffe wie das Adhäsionsverfahren erwähnt und richtig erkärt wurden, das lässt mich auf weitere interessante Fakten im Verlauf des Buches hoffen.