Spannender 2. Band
Die Rechsmediziner Paul Herzfeld und Sabine Yao, Mitglieder der BKA-Einheit Extremdelikte, haben es mit einem besonders bizarrem Fall zu tun. Zwei Tote wurden gefunden, erhängt an einem mittelalterlichen Galgen, und seltsam drapiert.
Der 8 jährige Yasser kam abends vom Spielen nicht nach Hause. Hassan Khalaf, früher beim jordanischen Geheimdienst, und bekannter der Familie, macht sich auf die Suche nach ihm.
Sabina Yao wird mit ihrem Team zu einer Wohnwagensiedlung gerufen. In einem der Wohnwägen befindet sich eine männliche Leiche. Als kurze Zeit später das Auto des Toten untersucht wird, machen sie eine schreckliche Entdeckung.
——
Nachdem mir „Mit kalter Präzision“, dem ersten Teil der Thriller Reihe von Michael Tsokos, um die Rechtsmedizinerin Sabine Yao schon gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf den zweiten Teil „Mit kaltem Kalkül“ gefreut.
Wie schon im Vorgänger durfte ich wieder Sabine und ihren Chef Professor Herzfeld, von der Sondereinheit Extremdelikte, bei ihren Ermittlungen begleiten. Geschrieben ist der Thriller, wie von Michael Tsokos gewohnt, wieder spannend und super flüssig.
Dabei hat es mir besonders gut gefallen, dass die kurzen Kapitel, und die teilweise minütlich wechselnden Handlungsstränge, das lesetempo hoch, und die Geschichte durch die Kapitel um Yasser (mit ihm habe ich besonders mitgefühlt) sehr abwechselnd gestaltet sind. Auch Yaos neue Kollegin Mira Kaplan, die in die Abteilung Extremdelikte hineinschnuppern darf, fand ich sehr gut integriert.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die doch sehr pastischen Beschreibungen der Vorgehensweise bei Obduktionen 😂. Ich hatte sehr viel Spaß dabei das zu lesen, wäre aber mit Sicherheit der erste der umkippen würde, sollte ich jemals daran teilnehmen.
Fazit
Spannend von Anfang bis zum Schluss, und mit viel Fachwissen versehen, hat mich „Mit kalten Kalkül“ wieder sehr gut unterhalten. Eine Leseempfehlung dir alle Fans von Michael Tsokos.
Der 8 jährige Yasser kam abends vom Spielen nicht nach Hause. Hassan Khalaf, früher beim jordanischen Geheimdienst, und bekannter der Familie, macht sich auf die Suche nach ihm.
Sabina Yao wird mit ihrem Team zu einer Wohnwagensiedlung gerufen. In einem der Wohnwägen befindet sich eine männliche Leiche. Als kurze Zeit später das Auto des Toten untersucht wird, machen sie eine schreckliche Entdeckung.
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Nachdem mir „Mit kalter Präzision“, dem ersten Teil der Thriller Reihe von Michael Tsokos, um die Rechtsmedizinerin Sabine Yao schon gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf den zweiten Teil „Mit kaltem Kalkül“ gefreut.
Wie schon im Vorgänger durfte ich wieder Sabine und ihren Chef Professor Herzfeld, von der Sondereinheit Extremdelikte, bei ihren Ermittlungen begleiten. Geschrieben ist der Thriller, wie von Michael Tsokos gewohnt, wieder spannend und super flüssig.
Dabei hat es mir besonders gut gefallen, dass die kurzen Kapitel, und die teilweise minütlich wechselnden Handlungsstränge, das lesetempo hoch, und die Geschichte durch die Kapitel um Yasser (mit ihm habe ich besonders mitgefühlt) sehr abwechselnd gestaltet sind. Auch Yaos neue Kollegin Mira Kaplan, die in die Abteilung Extremdelikte hineinschnuppern darf, fand ich sehr gut integriert.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die doch sehr pastischen Beschreibungen der Vorgehensweise bei Obduktionen 😂. Ich hatte sehr viel Spaß dabei das zu lesen, wäre aber mit Sicherheit der erste der umkippen würde, sollte ich jemals daran teilnehmen.
Fazit
Spannend von Anfang bis zum Schluss, und mit viel Fachwissen versehen, hat mich „Mit kalten Kalkül“ wieder sehr gut unterhalten. Eine Leseempfehlung dir alle Fans von Michael Tsokos.