Spannender zweiter Fall für Rechtsmedizinerin Yao
Im zweiten Band der True-Crime Reihe bekommen es die Rechtsmedizinerin Sabine Yao und die Ermittlerin Monica Monte gleich mit mehreren mysteriösen Fällen zu tun. Eine Leiche, die zwischen Kinderspielzeug in einem Bauwagen gefunden wird, ein vermisster Junge und eine Kinderleiche sorgen dafür, dass keine der beiden zur Ruhe kommt.
Obwohl ich die Einblicke in die rechtsmedizinische Arbeit immer sehr interessant finde, ist es mir in diesem Band etwas zu viel geworden. Gerade bei den pathologischen Untersuchungen, die anfangs geschildert werden und die nichts mit dem eigentlichen Fall zu tun haben, wäre es nicht unbedingt nötig gewesen, so ins Detail zu gehen.
Der Fall um den verschwundenen kleinen Jungen ist aber auf jeden Fall spannend und nimmt auch durch die ständig wechselnden Perspektiven immer mehr Fahrt auf.
Gefallen hat mir, dass die Ermittlerin Monica Monti größeren Raum einnimmt als im ersten Band, auch wenn Yao dadurch etwas in den Hintergrund rückt. Monti wirkt ebenfalls sehr sympathisch und die Zusammenarbeit der beiden Frauen funktioniert richtig gut.
Diesmal sind die beiden aber nicht die Einzigen, die versuchen, ein Verbrechen aufzuklären.
Der Erzählstrang, der den jordanischen Ex-Geheimdienstler Khalaf ermitteln lässt hat mir sogar noch etwas mehr zugesagt, als Yaos und Montis Bemühungen.
Fazit
Auch der zweite Band rund um die Ermittlerin Sabine Yao war spannend und gut zu lesen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.
Obwohl ich die Einblicke in die rechtsmedizinische Arbeit immer sehr interessant finde, ist es mir in diesem Band etwas zu viel geworden. Gerade bei den pathologischen Untersuchungen, die anfangs geschildert werden und die nichts mit dem eigentlichen Fall zu tun haben, wäre es nicht unbedingt nötig gewesen, so ins Detail zu gehen.
Der Fall um den verschwundenen kleinen Jungen ist aber auf jeden Fall spannend und nimmt auch durch die ständig wechselnden Perspektiven immer mehr Fahrt auf.
Gefallen hat mir, dass die Ermittlerin Monica Monti größeren Raum einnimmt als im ersten Band, auch wenn Yao dadurch etwas in den Hintergrund rückt. Monti wirkt ebenfalls sehr sympathisch und die Zusammenarbeit der beiden Frauen funktioniert richtig gut.
Diesmal sind die beiden aber nicht die Einzigen, die versuchen, ein Verbrechen aufzuklären.
Der Erzählstrang, der den jordanischen Ex-Geheimdienstler Khalaf ermitteln lässt hat mir sogar noch etwas mehr zugesagt, als Yaos und Montis Bemühungen.
Fazit
Auch der zweite Band rund um die Ermittlerin Sabine Yao war spannend und gut zu lesen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.