Der Nervenkitzel liegt im Wissen
Das Cover von "Mit kalter Hand wirkt kühl und beinahe emotionslos, was hervorragend zum Titel passt. Diese nüchterne Gestaltung steht im Kontrast zum emotionalen Inhalt, in dem sich die Abgründe der menschlichen Psyche öffnen. Der Titel Mit kalter Hand wirkt doppeldeutig: Er beschreibt sowohl die brutale Kälte des Täters als auch die distanzierte Präzision, mit der Yao ihren Job ausübt – beides auf eigene Weise beklemmend.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Tsokos schreibt klar und direkt, mit einem Auge für Details, die unter die Haut gehen. Besonders beeindruckt hat mich, wie realistisch und doch atmosphärisch die rechtsmedizinische Arbeit beschrieben wird. Sabine Yao ist eine starke Figur, deren Gedanken Tiefe zeigen.
Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel sorgen für Tempo. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Fall weiterentwickelt und welche seelischen Spuren er bei den Ermittlern hinterlassen wird.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Tsokos schreibt klar und direkt, mit einem Auge für Details, die unter die Haut gehen. Besonders beeindruckt hat mich, wie realistisch und doch atmosphärisch die rechtsmedizinische Arbeit beschrieben wird. Sabine Yao ist eine starke Figur, deren Gedanken Tiefe zeigen.
Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel sorgen für Tempo. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Fall weiterentwickelt und welche seelischen Spuren er bei den Ermittlern hinterlassen wird.