Opa Johann lernt via Facebook seine Enkelin Emilia kennen, Ergebnis einer Liebschaft aus den 50er Jahren in Italien. Seine damalige Liebschaft ist längst verstorben, und seine Tochter will nichts von ihrem Erzeuger wissen. Die ganze Familie Conrady reist daher geschlossen nach Italien, um den unbekannten Familienanhang kennenzulernen….
Und wieder eine Familiengeschichte, die ganz auf Opa Johann ausgerichtet ist und die typischen kleineren Problemchen behandelt, die man so kennt. Cover und Stil erinnern stark an die Heldt/Lind/Hauptmann-Fraktion, also eher seicht und mit wenig Inhalt, geschweige denn Tiefgang. Für mich bleiben die Figuren flach, und den Fortgang der Geschichte sehnt man nicht so wirklich dringend herbei. Sicherlich ganz gut lesbar für ein paar Stunden leichte Unterhaltung, aber nichts, was man unbedingt haben muss. Erwarten würde ich eine Geschichte, die ganz im Stile von „Maria ihm schmeckt´s nicht“ italienisch-deutsche Klischees von sich gibt und aus kulturellen Vorurteilen eine humorige Geschichte strickt.
Fazit: Für Fans dieses Genres sicherlich ein Muss, für alle anderen: Kann man lesen, muss man aber nicht.
Und wieder eine Familiengeschichte, die ganz auf Opa Johann ausgerichtet ist und die typischen kleineren Problemchen behandelt, die man so kennt. Cover und Stil erinnern stark an die Heldt/Lind/Hauptmann-Fraktion, also eher seicht und mit wenig Inhalt, geschweige denn Tiefgang. Für mich bleiben die Figuren flach, und den Fortgang der Geschichte sehnt man nicht so wirklich dringend herbei. Sicherlich ganz gut lesbar für ein paar Stunden leichte Unterhaltung, aber nichts, was man unbedingt haben muss. Erwarten würde ich eine Geschichte, die ganz im Stile von „Maria ihm schmeckt´s nicht“ italienisch-deutsche Klischees von sich gibt und aus kulturellen Vorurteilen eine humorige Geschichte strickt.
Fazit: Für Fans dieses Genres sicherlich ein Muss, für alle anderen: Kann man lesen, muss man aber nicht.