Astrid befindet sich auf einem zweitägigen Kongress und Opa Johann ist allein zuhause mit Astrids Tochter Lucie. Mit seinen 83 Jahren hat er gerade Facebook für sich entdeckt und sich leider passworttechnisch ausgesperrt. Ein Glück, dass Lucie ihm ein neues einrichten kann. Als dann eine Freundschaftsanzeige einer gewissen Emilia aus Italien eintrudelt, fängt Opa Johann an sich mit ihr auszutauschen. Wer ist diese Person?
Die Leseprobe ist spritzig geschrieben, was dem Lesefluss sehr zugute kommt. Die Protagonisten scheinen etwas chaotisch zu sein und haben so die typischen Familienprobleme. Ich habe gerade gesehen, dass es sich bei diesem Buch wohl um einen Fortsetzungsroman handelt, glaube aber, dass man dieses Buch auch ohne den Vorgänger gut verstehen kann. Astrid scheint am Anfang ja so ein bisschen die Sache zusammenzufassen. Vielleicht besorge ich mir aber vorher doch den ersten Teil.
Die Leseprobe ist spritzig geschrieben, was dem Lesefluss sehr zugute kommt. Die Protagonisten scheinen etwas chaotisch zu sein und haben so die typischen Familienprobleme. Ich habe gerade gesehen, dass es sich bei diesem Buch wohl um einen Fortsetzungsroman handelt, glaube aber, dass man dieses Buch auch ohne den Vorgänger gut verstehen kann. Astrid scheint am Anfang ja so ein bisschen die Sache zusammenzufassen. Vielleicht besorge ich mir aber vorher doch den ersten Teil.