Eine leichte und unterhaltsame Familiengeschichte, natürlich mit den üblichen Klischees, die zu einem Roman dieses Genres aber einfach dazu gehören. Der Schreibstil ist humorvoll und amüsant, nicht zu platt, und die Personen recht sympathisch. In dieser Familie habe ich mich irgendwie gleich wohl gefühlt. Den Vater hat man in der Leseprobe noch nicht kennen gelernt, aber als Betreiber eines Erotiklgeschäftes bzw. Pornoladens, wie es seine Tochter ausdrückt, fällt er erst mal ein bisschen aus der Rolle. Auf ihn bin ich gespannt. Opa ist auf jeden Fall erst mal der Coolste von allen. Opa am Canal Grande verspricht putzige Unterhaltung.
Die italienische Komponente der Geschichte taucht erst zum Ende der Leseprobe auf, als Opa über facebook mit einer unbekannten Emilia Kontakt aufnimmt. Es hat mich erstaunt, dass einige in ihren Leseeindrücken Geschehnisse erwähnt haben, die in dem Romanauszug nicht zu lesen sind - jedenfalls nicht in dem Text, den ich mir herunterladen konnte.
Die italienische Komponente der Geschichte taucht erst zum Ende der Leseprobe auf, als Opa über facebook mit einer unbekannten Emilia Kontakt aufnimmt. Es hat mich erstaunt, dass einige in ihren Leseeindrücken Geschehnisse erwähnt haben, die in dem Romanauszug nicht zu lesen sind - jedenfalls nicht in dem Text, den ich mir herunterladen konnte.