Sonderbare Familienverhältnisse und ein Opa der nichts anbrennen lässt

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kleinekrimileseratte Avatar

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Die Leseprobe „Mit Opa am Canal Grande“ fängt vielversprechend an. Es scheint sich hier um eine Familiengeschichte (mit noch unbekanntem Ausgang) zu handeln.
Astrid ist auf einem Kongress in Hamburg, den sie selbst mitorganisiert hat. Sie scheint erst neu in ihrer Branche zu arbeiten, nachdem sie eine lange Kinderpause hinter sich hat.

Derweil lebt der Opa der Familie mit den Enkeln unter einem Dach. Er ist bewandert in den sozialen Medien und chattet munter mit diversen Frauen. Unter anderem scheint er Kontakte in Italien zu haben. In PC-Dingen hat er als Unterstützerin die Enkelin Lucie.

Auch im realen Leben scheint er „nichts anbrennen zu lassen“ und hat eine aktive Freizeitgestaltung.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Es scheint sich hier um einen leichten Familienroman zu handeln mit dem Opa als Hauptperson.

Gerne würde ich die Geschichte weiterlesen.