... und glaubt man den ersten Seiten dieses Buches, verspricht es ziemlich lustig zu werden, denn von Anfang an hat man ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen und kommt zwischenzeitlich aus dem Grinsen nicht heraus.
Astrid entkommt nach langer Kinderzeit endlich aus dem Haus und feiert als erfolgreiche Ärztin/Pharmazeutin (ich weiss es noch nicht genau) ihren ersten erfolgreich organisiseten Kongress. Herrlich die kleinen beschreibenden Zwischenkommentare, die jeder irgendwie nachvollziehen kann, da selber schon erlebt. Ich denke da insbesondere an die zwickende Hose. Sie ist verheiratet mit Thomas, über den man auf den ersten Seiten relativ wenig erfährt, außer dass er einen Erotik-Shop betreibt. Es klingt nach einem illusteren Paar.
Und dann gibt es da noch die Kinder - jeweils mit unterschiedlichen größeren oder kleineren Problemen. Insbesondere die Tochter Lucie lernt man auf den nachfolgenden Seiten noch ein bisschen kennen.
Als besondere Person ist dann noch Opa Johann kennenzulernen. Als Ü80 entdeckt der gerade mittels altem abgelegtem Mac Facebook und schliesst die ein oder andere Freundschaft. Diese Szenen sind so bildhaft beschrieben, dass man immer wieder schmunzeln muss, wer kennt nicht das Problem mit den Passwörtern... Und dann kommt eine Freundschaftsanfrage aus Italien incl. einer ersten rätselhaften email.
Ich freue mich darauf, dieses äußerst amüsante und sehr gut zu lesende Buch irgendwann mal im Ganzen zu lesen, denn die ersten Seiten machen definitiv Lust auf mehr. Es verspricht ein kurzweiliges Buch zu werden, dass quer durch die Generationen gelesen werden kann.
Astrid entkommt nach langer Kinderzeit endlich aus dem Haus und feiert als erfolgreiche Ärztin/Pharmazeutin (ich weiss es noch nicht genau) ihren ersten erfolgreich organisiseten Kongress. Herrlich die kleinen beschreibenden Zwischenkommentare, die jeder irgendwie nachvollziehen kann, da selber schon erlebt. Ich denke da insbesondere an die zwickende Hose. Sie ist verheiratet mit Thomas, über den man auf den ersten Seiten relativ wenig erfährt, außer dass er einen Erotik-Shop betreibt. Es klingt nach einem illusteren Paar.
Und dann gibt es da noch die Kinder - jeweils mit unterschiedlichen größeren oder kleineren Problemen. Insbesondere die Tochter Lucie lernt man auf den nachfolgenden Seiten noch ein bisschen kennen.
Als besondere Person ist dann noch Opa Johann kennenzulernen. Als Ü80 entdeckt der gerade mittels altem abgelegtem Mac Facebook und schliesst die ein oder andere Freundschaft. Diese Szenen sind so bildhaft beschrieben, dass man immer wieder schmunzeln muss, wer kennt nicht das Problem mit den Passwörtern... Und dann kommt eine Freundschaftsanfrage aus Italien incl. einer ersten rätselhaften email.
Ich freue mich darauf, dieses äußerst amüsante und sehr gut zu lesende Buch irgendwann mal im Ganzen zu lesen, denn die ersten Seiten machen definitiv Lust auf mehr. Es verspricht ein kurzweiliges Buch zu werden, dass quer durch die Generationen gelesen werden kann.