mit opa am canal grande

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zum buch:
das buch lässt sich leicht und flüssig lesen. man ist so in der geschichte drin das man es nur schwer aus der hand legen kann. die autorin hat eine schöne art zu schreiben und den leser zu fesseln. und obwohl es schon ein vorgänger buch gibt muss man dieses überhaupt nicht gelesen haben. es wird zwar im buch darauf bezug genommen, aber nur minimal und so das man trotzdem die zusammenhänge versteht. zudem hat die autorin darauf geachtet das es keine reihe ist sondern wirklich zwei eigenständige bücher.
zum inhalt:
in dem buch geht es um opa johann der in berlin wohnt und obwohl er schon über 80 jahre ist noch sehr fit und agil. zudem ist er ein frauenschwarm in seinem viertel. doch das reicht dem rentener nicht und lässt sich von seiner enkelin lucie in die welt des internets und des facebooks führen. eines tages lernt er so eine frau kennen die emilia heißt und sich als seine enkelin aus italien vorstellt. opa johann kann es gar nicht fassen da er sich an die großmutter von emilia nicht erinnern kann. doch er fakelt nicht lange und tritt eine reise nach venedig an um seine bis dato völlig unbekannte tochter franca kennen zu lernen. nur gibt es ein kleines problem man kann opa johann nicht allein lassen und franca will von ihrem erzeuger nichts wissen. also was tun? erstmal macht sie ein teil der familie conrady auf den weg nach bella italia. mit dieser reise fängt der familientrubbel erst richtig an und johann muss muss einige tricks ausdenken um an seine tochter ran zu kommen.
mein fazit:
ein tolles buch für zwischendurch, was viel charme und witz hat. zudem wird einem die wunderschöne seite von vendeig vor augen geführt.