Jule, die ihr Studium abgebrochen hat, muss nun täglich Herrn Polanski, ihren Chef und Sklaventreiber, ertragen. Als sie mal wieder an einem Samstag Überstunden machen muss und die Party mit ihren Freunden am Abend in Gedanken schon abschreibt, kommt Frau Bär daher.
Frau Bär, oder auch Tante Otti genannt, sieht so unglücklich aus, wie Jule sich fühlt.
Tante Otti hatte Urlaub gebucht und ihr Begleitung hat sie hängen lassen. Da kommt Tante Otti auf die glorreiche Idee Jule mitzunehmen.
Ob das gut geht?
Der Schreibstil ist locker, flockig und flüssig. Und verspricht ein kurzweiliges Lesevergnügen.
Das Cover ist jetzt nicht unbedingt neu oder auffallend anders, aber man verbindet es mit bekanntem und wenn das Cover hält, was es verspricht wird es toll. Die Leseprobe hat es ja erstmal soweit bestätigt.
Deshalb glaube ich man wird ein Kissen brauchen beim lesen, in das man ab und zu reinbeißen kann vor lachen. Aber ich hoffe das es auch einen tiefsinnigeren Hintergrund hat und Jule zum Beispiel auf den richtigen Weg führt.
Frau Bär, oder auch Tante Otti genannt, sieht so unglücklich aus, wie Jule sich fühlt.
Tante Otti hatte Urlaub gebucht und ihr Begleitung hat sie hängen lassen. Da kommt Tante Otti auf die glorreiche Idee Jule mitzunehmen.
Ob das gut geht?
Der Schreibstil ist locker, flockig und flüssig. Und verspricht ein kurzweiliges Lesevergnügen.
Das Cover ist jetzt nicht unbedingt neu oder auffallend anders, aber man verbindet es mit bekanntem und wenn das Cover hält, was es verspricht wird es toll. Die Leseprobe hat es ja erstmal soweit bestätigt.
Deshalb glaube ich man wird ein Kissen brauchen beim lesen, in das man ab und zu reinbeißen kann vor lachen. Aber ich hoffe das es auch einen tiefsinnigeren Hintergrund hat und Jule zum Beispiel auf den richtigen Weg führt.