Generationen treffen aufeinander - Ein Buch zum Nachdenken
Im neuen Roman von Gabriele Breuer "Mit Tante Otti auf der Insel" treffen die lebenslustige und aufgrund ihrer Vergesslichkeit mitunter chaotische 70jährige Ottilie Bär auf die junge Jule, gerade 20 Jahre alt und nach ihrem Studiumabbruch bei einer Drogerie arbeitend, aufeinander. Beide verbringen einen denkwürdigen Urlaub miteinander, sind danach weiterhin in Kontakt und erleben so allerlei.
Mir hat gerade dieses Aufeinandertreffen verschiedener Generationen sehr gefallen und zum Nachdenken angeregt, befinde ich mich doch mit Mitte vierzig zwischen Otti und Julia. Gerade Ottis Lebensfreude, die Unbeschwertheit und der Hang, sich einfach gehen lassen zu können, sagt mir sehr zu. Auf der anderen Seite ist Jule, sehr jung, unerfahren, aber auch viel zu ernst. Sie kann nicht aus ihrer Haut und findet eigentlich so gut wie alles peinlich, wass Otti sich erlaubt. Ich fand es gut. Natürlich trübte die Vergesslichkeit von Otti, war dann aber auch wieder lustig und ich musste mehr als einmal über diese liebenswerte Frau den Kopf schütteln.
Das Buch liest sich sehr gut. Es ist flüssig geschrieben, mit sehr viel Humor aber auch mit großem Einfühlungsvermögen, bei dem es um ein Thema geht, dass uns alle angeht. Werden wir auch so werden und haben wir, wie Otti, Freunde und hoffentlich auch Familie an unserer Seite, die uns helfen, wenn wir Hilfe brauchen und die uns vielleicht nicht als so peinlich ansieht, nur weil man z.B. Lust hat, zu tanzen oder zu singen? Ich hoffe es sehr.
Zum Schluß kann ich nur noch eines sagen: ein tolles Buch, dass 5 Sterne und mehr verdient. Otti, ich mag dich!
Mir hat gerade dieses Aufeinandertreffen verschiedener Generationen sehr gefallen und zum Nachdenken angeregt, befinde ich mich doch mit Mitte vierzig zwischen Otti und Julia. Gerade Ottis Lebensfreude, die Unbeschwertheit und der Hang, sich einfach gehen lassen zu können, sagt mir sehr zu. Auf der anderen Seite ist Jule, sehr jung, unerfahren, aber auch viel zu ernst. Sie kann nicht aus ihrer Haut und findet eigentlich so gut wie alles peinlich, wass Otti sich erlaubt. Ich fand es gut. Natürlich trübte die Vergesslichkeit von Otti, war dann aber auch wieder lustig und ich musste mehr als einmal über diese liebenswerte Frau den Kopf schütteln.
Das Buch liest sich sehr gut. Es ist flüssig geschrieben, mit sehr viel Humor aber auch mit großem Einfühlungsvermögen, bei dem es um ein Thema geht, dass uns alle angeht. Werden wir auch so werden und haben wir, wie Otti, Freunde und hoffentlich auch Familie an unserer Seite, die uns helfen, wenn wir Hilfe brauchen und die uns vielleicht nicht als so peinlich ansieht, nur weil man z.B. Lust hat, zu tanzen oder zu singen? Ich hoffe es sehr.
Zum Schluß kann ich nur noch eines sagen: ein tolles Buch, dass 5 Sterne und mehr verdient. Otti, ich mag dich!