Auch die Ärmsten der Armen brauchen eine Geschichte

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Das vorangestellte Wort , der lakonische Titel weist daraufhin hier wird Realität beschrieben.
In einem Armenviertel wachsen die Nachbarskindern auf und werden Zwillinge genannt.
Das Buch beginnt mit der Beerdigung von Alfredo und die Liebe die sich Beatrice eingestehen muss und den unbedingten Willen aus diesem Viertel auszubrechen.
Beatrice erzählt nun in der Retrospektive die Geschichte von den beiden, wie sich kennenlernten und was sie einander bedeuteten. Es erscheint so, dass Alfredo der Nichtsnutz war, aber ist das nicht nur ein Zerrbild das Beatrice zeichnet um sich über ihn zu erheben?
Lesenswert!