Mir hat die Leseprobe des Romans "Mit zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung" von Valentina D´ Urbano ganz gut gefallen. Das Buchcover mit der jungen Frau im schwarzem Kleid mit Tasche und Schirm ist bis auf die Schrift des Buchtiteln nur in schwarz/weiß gehalten, aber dadurch jetzt nicht weniger ansprechend, aber vermittelt eher eine traurige Stimmung.
Die 21 jährige Beatrice ist auf der Beerdigung ihres 1 Jahr jüngeren Freundes Alfredo. Die Beiden sind zusammen im Armenviertel im selben besetzten Haus aufgewachsen und immer dort verblieben, da dieses besetzte Haus immer von einem Mitglied jeder Familie besetzt sein sollte.
Die Autorin schreibt überzeugend realistisch und ich möchte gerne mehr über die Vergangengheit erfahren. Wie kam es zu dem Tod von Alfredo und warum möchte Beatrice nun weg und was hat sie in ihrem Leben vor.
Die 21 jährige Beatrice ist auf der Beerdigung ihres 1 Jahr jüngeren Freundes Alfredo. Die Beiden sind zusammen im Armenviertel im selben besetzten Haus aufgewachsen und immer dort verblieben, da dieses besetzte Haus immer von einem Mitglied jeder Familie besetzt sein sollte.
Die Autorin schreibt überzeugend realistisch und ich möchte gerne mehr über die Vergangengheit erfahren. Wie kam es zu dem Tod von Alfredo und warum möchte Beatrice nun weg und was hat sie in ihrem Leben vor.