Der Tod eines Zwillings
Bea trauert, sie schimpft auch, aber trotzdem trauert sie. Ihr "Zwillingsbruder" ist tot. Ja ganz einfach tot und Bea kann es nicht begreifen, er hat sie so einfach verlassen. Sie fühlte die ganze Zeit so eine Art Hassliebe zu ihm und jetzt erkennt sie erst, wie sehr sie ihn geliebt hat. Im Alter von 8 Jahren hat sie in kennengelernt, er wäre fast totgeprügelt worden von seinem besoffenen Vater. Seitdem hat er sich Bea und ihrer Familie angeschlossen.
Der Schreibstil gefällt mir gut, es wird sehr atmosphärisch vom Leben in La Fortezza erzählt. Man kann richtig eintauchen in Bea´s Leben.
Alfredo ist ein verrrückter Kerl, es fällt ihr nicht immer leicht ihn als Freund zu betrachten und schon garnicht begreift sie jetzt seinen viel zu frühen Tod. Warum Alfredo starb erfährt man leider in der Leseprobe nicht. Ich glaube aber, daß das eine gute Geschichte werden kann, die ich gerne lesen würde.
Der Schreibstil gefällt mir gut, es wird sehr atmosphärisch vom Leben in La Fortezza erzählt. Man kann richtig eintauchen in Bea´s Leben.
Alfredo ist ein verrrückter Kerl, es fällt ihr nicht immer leicht ihn als Freund zu betrachten und schon garnicht begreift sie jetzt seinen viel zu frühen Tod. Warum Alfredo starb erfährt man leider in der Leseprobe nicht. Ich glaube aber, daß das eine gute Geschichte werden kann, die ich gerne lesen würde.