Die Zwillinge
Valentina D´ Urbano, geboren 1985, stammt aus Rom und wuchs in einem Viertel auf, das dem in ihrem Buch beschriebenen sehr ähnlich ist.
Beatrice ist verzweifelt über den Tod ihres Freundes Alfredo (wobei aus der Leseprobe nicht hervorgeht, ob es eine Krankheit, einen Freitod, oder eine Gewalttat Ursache war) und anlässlich seiner Beerdigung erinnert sie sich, wie sie sich kennengelernt haben und nimmt dies als Auslöser ihre Heimat zu verlassen…
Ganz erstaunlich ist für mich in welch gewaltiger Sprache und trotzdem sehr minimalistisch, die junge Autorin eine Kindheit in Armut, Verwahrlosung und extremer Gewalt, Gestalt annehmen lässt. Ungewöhnlich fand ich es auch, dass es der Autorin gelungen ist, diese extreme Kindheit ohne Härte in der Sprache darstellt, Eher stellt sich dies in einer auffälligen Kargheit. Dar. Diese Leseprobe hat mich extrem beeindruckt.
Beatrice ist verzweifelt über den Tod ihres Freundes Alfredo (wobei aus der Leseprobe nicht hervorgeht, ob es eine Krankheit, einen Freitod, oder eine Gewalttat Ursache war) und anlässlich seiner Beerdigung erinnert sie sich, wie sie sich kennengelernt haben und nimmt dies als Auslöser ihre Heimat zu verlassen…
Ganz erstaunlich ist für mich in welch gewaltiger Sprache und trotzdem sehr minimalistisch, die junge Autorin eine Kindheit in Armut, Verwahrlosung und extremer Gewalt, Gestalt annehmen lässt. Ungewöhnlich fand ich es auch, dass es der Autorin gelungen ist, diese extreme Kindheit ohne Härte in der Sprache darstellt, Eher stellt sich dies in einer auffälligen Kargheit. Dar. Diese Leseprobe hat mich extrem beeindruckt.