Jetzt weiß ich das.
Ich habe "MIt zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung" bereits im Mai letzten Jahres in der dtv-Verlagsvorschau entdeckt und mich seitdem auf das Buch gefreut.
Die Leseprobe hat meine Erwartungen voll erfüllt. Der Roman liest sich bisher einfach und ist sehr fesselnd. Mir haben sowohl der Inhalt der Leseprobe (Beschreibung der Beerdigung von Alfredo und der Gefühle von Beatrice, Erzählungen aus der Kindheit und der ersten Begegnung zwischen den beiden etc.) als auch die Zeitsprünge sehr gefallen.
Der Schreibstil wirkt etwas abgehackt, was mir bei diesem Roman aber gut gefallen hat, da es zur Geschichte passt und stimmig wirkt. Der Text liest sich dennoch schnell und flüssig.
Da ich selbst vor sehr kurzer Zeit einen Verlust erfahren habe, haben mich die Aussagen der Autorin zum Tod Alfredos ziemlich bewegt, und ich fand sie sehr treffend. Ich würde sehr gerne mehr von diesem Roman lesen.
Die Leseprobe hat meine Erwartungen voll erfüllt. Der Roman liest sich bisher einfach und ist sehr fesselnd. Mir haben sowohl der Inhalt der Leseprobe (Beschreibung der Beerdigung von Alfredo und der Gefühle von Beatrice, Erzählungen aus der Kindheit und der ersten Begegnung zwischen den beiden etc.) als auch die Zeitsprünge sehr gefallen.
Der Schreibstil wirkt etwas abgehackt, was mir bei diesem Roman aber gut gefallen hat, da es zur Geschichte passt und stimmig wirkt. Der Text liest sich dennoch schnell und flüssig.
Da ich selbst vor sehr kurzer Zeit einen Verlust erfahren habe, haben mich die Aussagen der Autorin zum Tod Alfredos ziemlich bewegt, und ich fand sie sehr treffend. Ich würde sehr gerne mehr von diesem Roman lesen.