Mit zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung

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rosagallica7 Avatar

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Die junge Beatrice erzählt ihre Geschichte und die ihres Freundes Alfredo, der vor kurzem gestorben ist. Die beiden wuchsen im ärmsten Viertel einer italienischen Stadt auf, in einem Haus, das die Familien einfach besetzten. Seit ihrer Kindheit sind Alfredo und Beatrice wie Pech und Schwefel. Alfredo wurde als Kind von seinem Vater schwer mißhandelt und der Leser ahnt, dass auch sein Tod gewaltsam war. Beatrice will nur noch weg, aus dem Viertel und überhaupt aus diesem trostlosen Leben ohne Perspektiven.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich würde gern erfahren, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.