Mit zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung - traurig!

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einfach13 Avatar

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In der Ich-Form geschrieben, so daß man sich schnell in
die Gedanken- und Gefühlswelt von Bea hineinversetzen kann.
In ihre armselige Kindheit in einem besetzten Haus, ihre Freundschaft zu
Alfredo, der über ihr wohnt von von seinem Vater fast totgeschlagen wird.

Sie haben sich angefreundet mit 9, wurden überall nur "die Zwillinge" genannt -
und jetzt ist Bea 20 und Alfredo tot.
Bea hat ihn offenbar geliebt und gehaßt - was mag dahinter stecken?

Ein trauriges Buch, das mich aber doch fesselt und neugierig macht.