traurig

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bücherwurm1904 Avatar

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Der Anfang diese Buches lässt gutes erahnen. Die Autorin schafft es die ganze Trostlosigkeit des Viertels in dem die Protagonisten aufgewachsen ist lebendig zu machen.
Die Erzählung schwenkt ständig zwischen den Zeiten, das finde ich normalerweise sehr anstrengend, ist in diesem Fall aber gelungen und vermittelt damit auch sehr gut die Trauer der Protagonistin, die ihren Freund/Brunder verliert, denn es ist ja nicht ungewöhnlich, dass in der Phase der Trauer und gerade bei der Beerdigung immer wieder Szenen aus dem gemeinsamen Leben vor dem inneren Auge auftauchen und man gleichzeitig die Beerdigung und das Geschehen drumherum warhnimmt.
Ich bin sehr gespannt wie sich diese Geschichte entwickelt, hoffe dabei sehr auf ein "Happy End", denn ich persönlich liebe einfach ein gutes Ende bei einer Geschichte.