Alfredo ist tot. Das Leben hat ihm keine Chance gegeben. Außer vielleicht der, dass er Bea kennengelernt hat, nachdem Beas Eltern ihn aus den Fängen seines brutalen Vaters errettet haben. Eine Kinderfreundschaft, die in einer schwierigen Form von Liebe mündet. Nun will Bea weg, einfach nur weg und die Tristesse und Hoffnungslosigkeit hinter sich lassen und alles vergessen. Nur eines nicht: Alfredo.
Diese Leseprobe ist besonders. Ich fühle direkt mit Bea, erahne die Ausweglosigkeit ihres Dasein und das unbeschriebene Unglück, welches geschehen sein muss. Und zwischen dem Hier und Jetzt sind homogen die Rückblenden eingeflochten, welche mir die Freundschaft zwischen Bea und Alfredo näherbringen. Dies ist sicher ein gutes Buch, welches schonungslos sachlich eine Lebensrealität zu beschreiben scheint.
Diese Leseprobe ist besonders. Ich fühle direkt mit Bea, erahne die Ausweglosigkeit ihres Dasein und das unbeschriebene Unglück, welches geschehen sein muss. Und zwischen dem Hier und Jetzt sind homogen die Rückblenden eingeflochten, welche mir die Freundschaft zwischen Bea und Alfredo näherbringen. Dies ist sicher ein gutes Buch, welches schonungslos sachlich eine Lebensrealität zu beschreiben scheint.