Was bedeutet Liebe und Freundschaft?
Ein Buch, das stark zum Nachdenken anregt. Eine junge Frau erzählt über ihre erste große Liebe und ihren besten Freund.
Die beiden sind zusammen aufgewachsen und daher kann sie sich ein Leben ohne ihn einfach nicht vorstellen. Sie schikaniert ihn von vorne bis hinten und schlägt ihn, wenn sie schlechte Laune hat. Das lässt er sich widerspruchslos gefallen und sie meint, dass sie es ja nicht so böse meint wie sein Vater....
Als sie jedoch für längere Zeit als geplant ans Meer fährt findet er seine ertse feste Freundin. Sie wird eiversüchtig ohne Ende und beschließt, dass es nun endlich Zeit ist, dass sie ihre Jungfräulichkeit verliert. Das macht ihn fuchsteufelswild und die beiden kommen sich wieder näher. Es ist ein ständiges Aus und Ab zwischen den beiden und eigentlich merkt sie erst, was sie an ihm hatte, nachdem sie ihn verloren hat. Für immer....
Die Schreibweise des Buches macht leider von dieser schön-traurigen Geschichte ein wenig kaputt. Der Erzählstil erinnert eher daran, wie sie die Geschichte kurz nach seinem Verlust erzählen würde. Alles ein wenig durcheinander, unsortiert. Zum Teil könnten es fast Tagebucheinträge sein, aber eher nachträglich geschriebn und nicht immer chronologisch richtig soertiert. Außerdem sind zum Teil wiederholungen enthalte, die schnell verwirren.
Die beiden sind zusammen aufgewachsen und daher kann sie sich ein Leben ohne ihn einfach nicht vorstellen. Sie schikaniert ihn von vorne bis hinten und schlägt ihn, wenn sie schlechte Laune hat. Das lässt er sich widerspruchslos gefallen und sie meint, dass sie es ja nicht so böse meint wie sein Vater....
Als sie jedoch für längere Zeit als geplant ans Meer fährt findet er seine ertse feste Freundin. Sie wird eiversüchtig ohne Ende und beschließt, dass es nun endlich Zeit ist, dass sie ihre Jungfräulichkeit verliert. Das macht ihn fuchsteufelswild und die beiden kommen sich wieder näher. Es ist ein ständiges Aus und Ab zwischen den beiden und eigentlich merkt sie erst, was sie an ihm hatte, nachdem sie ihn verloren hat. Für immer....
Die Schreibweise des Buches macht leider von dieser schön-traurigen Geschichte ein wenig kaputt. Der Erzählstil erinnert eher daran, wie sie die Geschichte kurz nach seinem Verlust erzählen würde. Alles ein wenig durcheinander, unsortiert. Zum Teil könnten es fast Tagebucheinträge sein, aber eher nachträglich geschriebn und nicht immer chronologisch richtig soertiert. Außerdem sind zum Teil wiederholungen enthalte, die schnell verwirren.