Die Lebensmitte meistern
Barbara Bleisch versucht in ihrem neuen Buch "Mitte des Lebens" dem Titelthema philosophisch auf den Grund zu gehen.
Wiederbegegnungen mit beispielsweise Aristoteles, Tolstoi, Brecht, Adorno, Simone de Beauvoir inspirieren dazu, sich erneut oder auf eine andere Weise mit den bekannten Philosophen oder Literatinnen auseinanderzusetzen.
Aber auch die Entdeckung weniger bekannter neuzeitlicher Denker, Soziologen oder Schriftsteller ist reizvoll und kann neue Impulse und Denkanstöße liefern, wie das umfangreiche Quellenverzeichnis nahelegt.
Der Autorin gelingt es, mittels vieler Zitate der Philosophie-, Literatur- und Soziologie-Geschichte, ihr Thema voranzutreiben und dabei nach und nach ihre eigenen Gedanken herauszuarbeiten.
Ich habe lange gebraucht, bis ich beim Lesen richtig gefangen genommen wurde von ihrem Werk, um genau zu sein, erst ab Kapitel 4 „In den besten Jahren“.
So spiegelt sich womöglich in meinem Abschweifen vom Leseweg die Entwicklung eines Lebens bis zur Mitte, in der es womöglich einfacher ist, innezuhalten. Also, es lohnt sich auf jeden Fall, sowohl beim Lesen als auch im Leben bis zur Mitte durchzuhalten, und wenn man das hat, auch noch bis zum Ende.
Wiederbegegnungen mit beispielsweise Aristoteles, Tolstoi, Brecht, Adorno, Simone de Beauvoir inspirieren dazu, sich erneut oder auf eine andere Weise mit den bekannten Philosophen oder Literatinnen auseinanderzusetzen.
Aber auch die Entdeckung weniger bekannter neuzeitlicher Denker, Soziologen oder Schriftsteller ist reizvoll und kann neue Impulse und Denkanstöße liefern, wie das umfangreiche Quellenverzeichnis nahelegt.
Der Autorin gelingt es, mittels vieler Zitate der Philosophie-, Literatur- und Soziologie-Geschichte, ihr Thema voranzutreiben und dabei nach und nach ihre eigenen Gedanken herauszuarbeiten.
Ich habe lange gebraucht, bis ich beim Lesen richtig gefangen genommen wurde von ihrem Werk, um genau zu sein, erst ab Kapitel 4 „In den besten Jahren“.
So spiegelt sich womöglich in meinem Abschweifen vom Leseweg die Entwicklung eines Lebens bis zur Mitte, in der es womöglich einfacher ist, innezuhalten. Also, es lohnt sich auf jeden Fall, sowohl beim Lesen als auch im Leben bis zur Mitte durchzuhalten, und wenn man das hat, auch noch bis zum Ende.