Prima recherchiert, etwas dünn
"Mitte des Lebens - Eine Philosophie der besten Jahre" von Barbara Bleisch ist auf 242Seiten im Hanser Verlag erschienen.
Das Cover ist ein gemalter Berg, der sinnbildlich für die Lebensmitte steht. Ich fand das Bild äußerst unauffällig und etwas fade. Es sprach mich nicht so an.
Es geht um Lebensziele, verpasste und vertane Chancen, verschiedene Denk- und Sichtweisen, das Leben zu betrachten, vor allem in der Lebensmitte. Man hat bereits einige Erfahrungen gesammelt und noch hoffentlich ähnlich soviel Zeit vor sich.
Dabei greift die Autorin zurück auf unzählige Quellen, die auf sagenhaften 28 Seiten aufgelistet sind.
Gut recherchiert ist das Buch definitiv, es ist prima unterteilt in 7Abschnitte und ermuntert zum Nachdenken. Für mich war das Gesamtkonstrukt im Endeffekt allerdings doch nur eine Aneinanderreihung der Quellen mit wenig zusätzlichem Inhalt. Das fand ich äußerst schade. Spaß beim Lesen hatte ich trotzdem und bedanke mich dafür, dass ich vorab mitlesen durfte. Ich vergebe insgesamt 2Sterne**
Das Cover ist ein gemalter Berg, der sinnbildlich für die Lebensmitte steht. Ich fand das Bild äußerst unauffällig und etwas fade. Es sprach mich nicht so an.
Es geht um Lebensziele, verpasste und vertane Chancen, verschiedene Denk- und Sichtweisen, das Leben zu betrachten, vor allem in der Lebensmitte. Man hat bereits einige Erfahrungen gesammelt und noch hoffentlich ähnlich soviel Zeit vor sich.
Dabei greift die Autorin zurück auf unzählige Quellen, die auf sagenhaften 28 Seiten aufgelistet sind.
Gut recherchiert ist das Buch definitiv, es ist prima unterteilt in 7Abschnitte und ermuntert zum Nachdenken. Für mich war das Gesamtkonstrukt im Endeffekt allerdings doch nur eine Aneinanderreihung der Quellen mit wenig zusätzlichem Inhalt. Das fand ich äußerst schade. Spaß beim Lesen hatte ich trotzdem und bedanke mich dafür, dass ich vorab mitlesen durfte. Ich vergebe insgesamt 2Sterne**