Ein neuer Fall für Nathalie Svensson

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svanvithe Avatar

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Schon in den beiden Vorgängern der Reihe haben mir der verhältnismäßig schwermütige Schreibstil und die ruhige Art und Weise des Erzählens von Jonas Moström gefallen. Beides findet sich auch in "Mitternachtsmädchen" wieder.

Dass auch das Privatleben seiner Protagonistin Nathalie Svensson eine große Rolle spielt, erhöht die Neugierde und das Bedürfnis, zu erfahren, wie es diesbezüglich weitergeht.

Großartig finde ich auch, dass der Verlag mit dem Cover dem Stil treu bleibt, denn dadurch ist der Erkennungswert sehr hoch.