Ein vielversprechender schwedischer Krimi

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hundeliebhaberin Avatar

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Ich lese schwedische Krimis sehr gern, da sie in der Regel durch ein langsameres, gemütliches und trotzdem spannendes Erzähltempo geprägt sind. Der Fall der Vergewaltigungen und der plötzlich aufgetauchten - und inszenierten, drappierten - Leiche klingt vielversprechend. Nathalie ist mir in der Leseprobe bereits sehr sympathisch und scheint eine gute Ermittlerin mit Ecken, Kanten und einem interesssanen Privatleben zu sein.